Strategisches Marketing für Werkstoffe

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Erich Schmidt Verlag GmbH & Co KG, 2000 - 350 pages
 

Contents

Einflußfaktoren der MikroUmwelt
73
3 Unsicherheiten bei der Beschaffung von Werkstoffen
80
Quantitative Bestimmung der Nachfrage
96
B Die Werkstoffproduzenten als Gegenstand der Analyse
105
Unternehmensinterne Analyse
129
Zusammenfassung der strategisch relevanten Einflußfaktoren
135
Transaktionsspezifische Handlungsprogramme
177
Markteinführungsstrategien für innovative Werkstoffe
212
Copyright

Common terms and phrases

Abbildung Absatzmittler absatzpolitischen Abschnitt Abschöpfungsstrategie Akzo Nobel Aluminium Analyse Anbieter Ansatz anzumerken Aspekte Aufbau aufgrund Backhaus Bedeutung Beispiel beispielsweise Bereich Berücksichtigung besonders besteht bestimmten Branchen definiert Diversifikation E-Commerce Einfluß Einsatz elektronisch Engelhardt/Günter 1981 Entscheidungen Entwicklung erfolgt erheblichen Erhöhung folgenden Ausführungen Geschäftsfelder Geschäftstätigkeit grundsätzlich Handlungsalternativen häufig hierzu Hinblick hohen hrsg Informationen innovativen Werkstoffen insbesondere internationalen IuK-Technologien Kapitel Kernkompetenzen Kleinaltenkamp Know-how komparative Konkurrenzvorteile Kompetenz konventionellen Konzepte Kooperationen Kosten Kretschmer/Kohlhoff 1995 Kunden Lagergeschäft langfristig lassen läßt Lead User Literatur Management Marketing Marketingstrategien Markt Marktaustrittsbarrieren Marktstufen Meffert meist Möglichkeit muß Nachfrager neuen Werkstoffen neuen Werkstoffkonzepten Option Organisation Polymere potentiellen Problem Produkte Produzenten Rahmen Regel Resource-based View Ressourcen sollen somit sowie Stahl stark stellvertretend strategischen strategischen Erfolgsfaktor Streckengeschäft Target Costing technischen technologische Unternehmen unterschiedliche Verbundwerkstoffe Verkäufermärkte Vermarktung verschiedene Verwender Vorgehensweise vorliegenden Arbeit Vorteil weiterverarbeitenden Werk werkstofferzeugenden Werkstoffinnovation Werkstoffkonzepten Werkstoffleistung Werkstoffmarketing Werkstoffproduzenten Werkstoffverwender Wettbewerb Wettbewerbsvorteile wichtige wobei zählen Ziel Zuliefergeschäft zunehmend zusammengefaßt Zusammenhang

Popular passages

Page 339 - A. (1990): Strategien für strategische Geschäftseinheiten in stagnierenden und schrumpfenden Märkten, Frankfurt am Main 1990, zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1990.
Page 317 - Kundenbindung mit Online Marketing, in: Wettbewerbsvorteile durch Online Marketing. Die strategischen Perspektiven elektronischer Märkte, hrsg.
Page 340 - Vollmer, T. (1983): Kritische Analyse und Weiterentwicklung ausgewählter Portfolio-Konzepte im Rahmen der strategischen Planung, Frankfurt am Main, Bern, u.

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